Tumore

Tumore – benigne (gutartig) und maligne (bösartig)

Die Diagnose „Tumor“ hat bei den Patienten-Besitzern immer einen furchtbaren Schreck zur Folge, das ist gar nicht unbedingt begründet, denn die Bedeutung des Wortes Tumor lautet erstmal nur „Schwellung“, „Geschwulst“, und beinhaltet somit eine Zunahme des Volumens eines Gewebes oder eines Teils davon, ganz unabhängig von der Ursache.

Das sagt noch nichts über den Status aus, ob gutartig oder bösartig (Krebs). Viele Menschen setzen das Wort Tumor jedoch fälschlich für Krebs ein, daher vermutlich die negative Assoziation.

Ein gutartiger Tumor kann z. B. auch die Schwellung durch eine Entzündung sein (wie bei einem Insektenstich), oder eine Wasseransammlung oder wie bei einer ungefährlichen Zyste, eine Ansammlung von Körperflüssigkeit.

Insofern ist es abhängig von der Ursache, ob es Anlass zur Sorge gibt oder nicht.

Und die Ursache macht auch die Form der zu wählenden Therapie aus.

Für beide Formen des Tumors gibt es auch naturheilkundliche Möglichkeiten, jedoch bei der bösartigen Form am besten begleitend zur Schulmedizin.

Es gibt verschiedene gute Möglichkeiten , eine Tumor-Therapie zu unterstützen und zu verstärken.

Besonders wenn der tierische Patient sich einer Chemotherapie unterziehen muss, macht es auch viel Sinn, die Entgiftung des Körpers sowie die Bekämpfung des Tumors begleitend gleichzeitig naturheilkundlich vorzunehmen. So kann der Belastung des Körpers durch die Chemotherapie direkt entgegengewirkt werden.

Näher auf verschiedene Tumoren einzugehen würde hier den Rahmen sprengen, daher wenn Sie für Ihr Tier eine Diagnose bekommen haben, melden Sie sich gerne bei mir und wir erörtern die Möglichkeiten, die die Natur uns zur Verfügung stellt, ganz individuell auf Ihren speziellen Fall bezogen.